- Bürgerservice
- Dienstleistungen, Ansprechpartner
- Jugend, Soziales, Gesundheit
- Ausländer, Integration
- Gesundheit, Veterinärwesen
- Kinder, Jugend & Familie
- Kita, Hort, Kindertagespflege
- Elterngeld: Antrag und Beratung
- Beistandschaft und Beurkundung
- Soziale Dienste im Kreis Germersheim
- Verwaltung und Finanzen
- Jugendbildung im Kreis Germersheim
- Netzwerk Frühe Hilfen
- Häuser der Familie - Familienbüros
- Netzwerk Kindeswohl & Kindergesundheit
- Jugendhilfeplanung - Orga und Konzepte
- Ombudschaft und Beschwerdestelle
- Das Jugendamt im Kreis Germersheim
- Schulen und Bildung
- Soziales, Senioren, Gleichstellung
- Kreisvolkshochschule
- Bauen, Umwelt, Abfall, Klima
- Ordnung, Verkehr, Wirtschaft, Tourismus
- Zentraler Service
- Aktuelles
- Bekanntmachungen
- Themen & Projekte
- Vorsorge im Not- und Katastrophenfall
- Energiesparen heißt Geld sparen und Klimaschutz
- Albert-Haueisen-Kunstpreis
- Die Arbeiten von Annette Czopf und Viktoria Shylova überzeugten die Jury
- Einladung Preisverleihung des Albert-Haueisen-Kunstpreises
- Einladung an alle Interessierten zur Preisverleihung und Ausstellungseröffnung
- Haueisen-Kunstpreis 2022 verliehen
- Haueisenpreis: Vorjury hat Auswahl getroffen
- Haueisen-Kunstpreis 2019 verliehen
- Bisherige Preisträger Preis
- Medien, Presse
- Stellen, Ausbildung
- Sitzungen, Gremien
- Landkreis
- Termine online
Qualitätsoffensive Biomüll
28.05.2020 - STOP-Aufkleber-Aktion wurde teilweise von Bürgern missverstanden
Ein zusätzlicher Baustein im Rahmen der Qualitätsoffensive für den Biomüll im Landkreis Germersheim ist die Mitte Mai gestartete STOP-Aufkleber-Aktion, die bereits in den Wochen davor angekündigt wurde. Dabei werden sukzessive alle Biotonnen im Landkreis mit einem roten Aufkleber in Form eines Warnschilds auf dem Deckel zu versehen. Der Text auf dem Aufkleber lautet „STOP, Kein Plastik in die Biotonne – auch keine kompostierbaren Plastikbeutel“. Dies soll darauf aufmerksam machen, dass Plastik jeglicher Art nicht in die Biotonne gehört.
Allerdings führte die Aufkleber-Aktion bei einigen Bürgern im Landkreis zu Irritationen. Sie dachten, dass sie trotz richtiger Befüllung die „rote Karte“ erhalten hätten und die Tonne nun nicht mehr geleert würde. Andere wunderten sich, dass sie, aber nicht ihr Nachbar einen Aufkleber auf der Tonne hatte.
Jürgen Stumpf, Leiter des Fachbereichs Abfallwirtschaft möchte deshalb nochmal betonen, dass die Aufkleber auf den Deckeln der Biogefäße nur als Hinweis bzw. als Aufforderung verstanden werden sollen bei der Biotonne auf die richtige Befüllung zu achten. Sie sind kein Hinweis auf eine aktuelle Fehlbefüllung der Tonne. Sie sollen zudem dauerhaft an den Tonnen verbleiben. Eigentümer der Biotonnen ist die Entsorgerfirma SUEZ.
„Natürlich können nur Tonnen beklebt werden, die zur Leerung bereitgestellt sind. Es kann aber auch passieren, dass die Mitarbeiter schon durch die Straße gegangen sind und erst danach eine Biotonne bereit gestellt wurde, die dadurch nicht beklebt wurde. So kann es passieren, dass jemand einen Aufkleber auf seiner Biotonne hat, während auf der Tonne des Nachbarn (noch) kein Aufkleber zu finden ist, da seine Tonne am Beklebungstermin nicht zur Leerung draußen stand. Diese Tonne wird eben zu einem späteren Termin den Aufkleber erhalten“, so Jürgen Stumpf: „Grundsätzlich hoffen wir, dass mit diesem Aufkleber auf den Deckeln der Biotonnen, als weiterem Baustein der Qualitätsoffensive, das Bewusstsein für die richtige Befüllung der Biotonnen weiter geschärft wird.“