- Bürgerservice
- Dienstleistungen, Ansprechpartner
- Jugend, Soziales, Gesundheit
- Ausländer, Integration
- Gesundheit, Veterinärwesen
- Kinder, Jugend & Familie
- Kita, Hort, Kindertagespflege
- Elterngeld: Antrag und Beratung
- Beistandschaft und Beurkundung
- Soziale Dienste im Kreis Germersheim
- Verwaltung und Finanzen
- Jugendbildung im Kreis Germersheim
- Netzwerk Frühe Hilfen
- Häuser der Familie - Familienbüros
- Netzwerk Kindeswohl & Kindergesundheit
- Jugendhilfeplanung - Orga und Konzepte
- Ombudschaft und Beschwerdestelle
- Das Jugendamt im Kreis Germersheim
- Schulen und Bildung
- Soziales, Senioren, Gleichstellung
- Kreisvolkshochschule
- Bauen, Umwelt, Abfall, Klima
- Ordnung, Verkehr, Wirtschaft, Tourismus
- Zentraler Service
- Aktuelles
- Bekanntmachungen
- Themen & Projekte
- Vorsorge im Not- und Katastrophenfall
- Energiesparen heißt Geld sparen und Klimaschutz
- Albert-Haueisen-Kunstpreis
- Die Arbeiten von Annette Czopf und Viktoria Shylova überzeugten die Jury
- Einladung Preisverleihung des Albert-Haueisen-Kunstpreises
- Einladung an alle Interessierten zur Preisverleihung und Ausstellungseröffnung
- Haueisen-Kunstpreis 2022 verliehen
- Haueisenpreis: Vorjury hat Auswahl getroffen
- Haueisen-Kunstpreis 2019 verliehen
- Bisherige Preisträger Preis
- Medien, Presse
- Stellen, Ausbildung
- Sitzungen, Gremien
- Termine online
- Online Dienste
- Landkreis
3.000 Impfungen am Wochenende im Impfzentrum Wörth
15.04.2021 - Land stellt 1.000 zusätzliche Impfdosen zur Verfügung
„Wir sind gut darauf vorbereitet, unser Impfzentrum maximal auszulasten. Daher freuen wir uns, dass das Land auch uns aus seinem Sonderkontingent an Impfdosen 1000 Dosen zur Verfügung stellt, die wir am Wochenende zusätzlich verimpfen“, berichtet Landrat Dr. Fritz Brechtel. Durch das Sonderkontingent können am Wochenende im Impfzentrum in Wörth statt der bisher vorgesehenen 2.000 Impfungen rund 3.000 Impfungen verabreicht werden, etwa 1.500 Impfungen pro Tag. „Wir haben unser Impfzentrum bereits an den Tagen vor Ostern einem Stresstest unterzogen. Mit einem Zwei-Schicht-Betrieb und fünf Impfstraßen sind wir mit rund 2.200 Impfungen täglich an unsere Grenzen gegangen. Wir haben gesehen, dass unsere Abläufe funktionieren, aber auch, wo wir noch geringfügig nachsteuern können“, so der Kreischef. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind hochmotiviert und engagiert. Dafür bedanke ich mich ausdrücklich. Unser gemeinsames Ziel ist es, endlich unsere Kapazitäten täglich voll auszulasten und damit einen wichtigen Beitrag zur Pandemiebekämpfung beizutragen.“
Die Impfkoordinatoren Mathias Deubig und Thomas Maier bitten alle Gäste, insbesondere auch an diesem Wochenende, nicht zu früh zum vorgegebenen Impftermin anzureisen. Wenn zu viele Personen zu früh ankommen, kann es zu Parkplatzproblemen und langen Staus vor dem Check-In des Impfzentrums kommen. „Viele Personen erscheinen vorsichtshalber sehr früh zu ihrem Termin, manchmal ein bis eineinhalb Stunden vorher“, berichtet Impfkoordinator Mathias Deubig. „Wir verstehen sehr gut, dass keiner seine Impftermine verpassen möchte“, sagt auch Landrat Dr. Fritz Brechtel. Er bittet: „Es genügt völlig, wenn Sie 20 Minuten vor Ihrem Termin am Impfzentrum ankommen. Wer früher ankommt, hat lediglich eine längere Wartezeit, denn alle Abläufe werden durch das Security-Team entsprechend der Terminliste gesteuert. Sollte jemand aufgrund einer unvorhersehbaren Situation, z.B. einem plötzlichen Stau, dennoch etwas zu spät kommen, kümmern sich die Kolleginnen und Kollegen darum, dass die Impfung noch stattfinden kann.“