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Kreis fördert mehr Jugendarbeit in den Verbandsgemeinden
29.03.2023 - Die Jugendpflege in den Verbandsgemeinden wird verstärkt. Der Kreistag hat in seiner Sitzung Ende März einer personellen Verstärkung in den Kommunen und damit einer finanziellen Unterstützung durch den Kreis zugestimmt. „Dass Jugendarbeit wichtig ist, steht außer Frage. Wie wichtig, hat uns die Corona-Pandemie besonders deutlich vor Augen geführt. Die Auswirkungen sind enorm, die Aufgaben der Jugendsozialarbeit haben sich dahingehend verändert und sind zudem vielfältiger geworden“, so der für Kinder, Jugend und Soziales zuständige Erste Kreisbeigeordnete, Christoph Buttweiler.
Die Anregung, die Jugendpflege personell aufzustocken, kam zum einen aus den Reihen der Verbandsgemeinden, gleichzeitig empfiehlt das Jugendamt auf Basis einer Bedarfsanalyse eine Aufstockung der Verbandsgemeindejugendpflege von einer Vollzeitstelle auf eineinhalb Stellen. „Das Aufgabenfeld in der Jugendarbeit wird umfassender“, berichtet die Leiterin des Jugendamtes, Denise Hartmann-Mohr. „Die Mitarbeitenden in der Jugendpflege setzen sich nicht nur engagiert ein, um die Folgen der Pandemie abzumildern. Durch die Aufstockung kann nun eine deutlich intensivere aufsuchende Kinder- und Jugendarbeit, Maßnahmen zur Partizipation und Demokratiebildung, intensivere Anleitung von Ehrenamtlichen und erweiterte Ferienprogramme stattfinden. Die Intensität der Arbeit hat – inhaltlich und zeitlich – immens zugenommen.“
Der Kreis bezuschusst die Personalkosten für eine Vollzeitstelle in der Verbandsgemeindejugendpflege mit ca. 70.000 Euro/Jahr. Sollten alle sechs Verbandsgemeinden, die bisher nur je 1,0 Stellen besetzt haben, um je 0,5 aufstocken, beliefen sich die maximalen Kosten für den Kreis auf zusätzliche 105.000 Euro jährlich.