- Bürgerservice
- Dienstleistungen, Ansprechpartner
- Jugend, Soziales, Gesundheit
- Ausländer, Integration
- Gesundheit, Veterinärwesen
- Kinder, Jugend & Familie
- Kita, Hort, Kindertagespflege
- Elterngeld: Antrag und Beratung
- Beistandschaft und Beurkundung
- Soziale Dienste im Kreis Germersheim
- Verwaltung und Finanzen
- Jugendbildung im Kreis Germersheim
- Netzwerk Frühe Hilfen
- Häuser der Familie - Familienbüros
- Netzwerk Kindeswohl & Kindergesundheit
- Jugendhilfeplanung - Orga und Konzepte
- Ombudschaft und Beschwerdestelle
- Das Jugendamt im Kreis Germersheim
- Schulen und Bildung
- Soziales, Senioren, Gleichstellung
- Kreisvolkshochschule
- Bauen, Umwelt, Abfall, Klima
- Ordnung, Verkehr, Wirtschaft, Tourismus
- Zentraler Service
- Aktuelles
- Bekanntmachungen
- Themen & Projekte
- Vorsorge im Not- und Katastrophenfall
- Energiesparen heißt Geld sparen und Klimaschutz
- Albert-Haueisen-Kunstpreis
- Die Arbeiten von Annette Czopf und Viktoria Shylova überzeugten die Jury
- Einladung Preisverleihung des Albert-Haueisen-Kunstpreises
- Einladung an alle Interessierten zur Preisverleihung und Ausstellungseröffnung
- Haueisen-Kunstpreis 2022 verliehen
- Haueisenpreis: Vorjury hat Auswahl getroffen
- Haueisen-Kunstpreis 2019 verliehen
- Bisherige Preisträger Preis
- Medien, Presse
- Stellen, Ausbildung
- Sitzungen, Gremien
- Landkreis
- Termine online
Keine Atempause, Schule wird gemacht
Ferien für Sanierung an weiterführenden Schulen genutzt
Einmal mehr nutzt die Kreisverwaltung Germersheim, als Träger der Weiterführenden Schulen im Landkreis, die Zeit der Sommerferien, um wichtige Sanierungs- und Bauarbeiten an den Gebäuden durchzuführen. „Der Schwerpunkt lieg in diesem Sommer auf drei Schulen, an denen bereits umfassende Sanierungs- und Modernisierungsarbeiten begonnen haben. Wir haben versucht, insbesondere die emissionsreichen Maßnahmen verstärkt auf diese Zeit zu legen, um den in wenigen Wochen startenden Schulbetrieb so wenig wie möglich zu beeinträchtigen,“ so Landrat Dr. Fritz Brechtel. Christoph Buttweiler, Erster Kreisbeigeordneter und Schuldezernent, ergänzt: „An der Geschwister-Scholl-Realschule plus in Germersheim laufen die Arbeiten noch bis Ende 2025, während an der Berufsbildenden Schule in Wörth ein Bauabschnitt bereits Ende des Jahres fertiggestellt werden soll. Bei der IGS in Kandel ist mit einer Fertigstellung des Außenbereichs im ersten Quartal des kommenden Jahres zu rechnen.“
Marion Leiner, Leiterin des zuständigen Fachbereichs „Projekte Hochbau“ konkretisiert: „An der IGS geht es aktuell um das Thema Entwässerung und die Verlegung von Elektroleitungen sowie den anschließenden Vorbereitungen für eine zeitnahe Verlegung des Pflasters. In Wörth sind während der Sommerferien gleich mehrere Gewerke gleichzeitig zugange“, wie Leiner berichtet. Hier sind unter anderem Dachdecker, Fassadenbauer, Gerüstbauer, Trockenbauer, Sanitär- sowie Heizungs-, Lüftungs- und Elektrobetriebe am Werk, die allesamt sorgen dafür, dass die Arbeiten an Dach, Fassade, Sonnenschutz und den nötigen Innenbauten schnell vorankommen. Auch bei der Heizung geht es in Wörth um Neu-Installationen, wie beispielsweise bei den Heizkörpern. Sanitäre Installationen, Arbeiten an der Lüftung sowie das Verlegen von Elektroleitungen sollen ebenfalls noch während der Sommerferien entscheidend vorangebracht werden. Abgeschlossen sind bereits die Betonarbeiten und die Schadstoffsanierung. Insgesamt liegen die Arbeiten weitestgehend im Zeitplan.
Die Geschwister-Scholl-Realschule plus in Germersheim ist die zweite Großbaustelle, die der Kreis in diesen Sommerferien intensiv voranbringen möchte. Hier sind ebenfalls die Rückbauten der Elektro, Heizungs- und sanitären Installationen sowie der Abbau von Schadstoffen abgeschlossen. Derzeit laufen die Rohbauarbeiten im Innenbereich sowie die Rückverankerung der Fassade, die bis Ende der Schulferien abgeschlossen sein soll. Stahlbau- und Trockenbauarbeiten beginnen im Laufe dieser Woche. Eine geringe Verzögerung, die zu Baubeginn aufgrund von Verspätungen beim Gerüstbau aufgetreten war, konnte inzwischen wieder eingeholt werden.
„Die Sommerferien eignen sich immer wieder dafür, um einen Blick auf unsere Bildungseinrichtungen zu werfen, die insbesondere in der ruhigen Ferienzeit saniert oder gar umfassend Instand gesetzt werden“, so Landrat Brechtel und Kreisbeigeordneter Buttweiler. Im kommenden Jahr liegt ein Schwerpunkt auf der Sanierung des Wörther Europa-Gymnasiums (EGW) sowie auf den Planungen für das neu gegründete Gymnasium in Rheinzabern. Während im EGW bereits Voruntersuchungen für die Betonsanierung am M-Bau stattgefunden haben, wurde in Rheinzabern mit den Untersuchungen des Baugrunds begonnen.