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Ein klares Zeichen für noch mehr Klimaschutz:
Kreistag beschließt Fortführung des Klimaschutzmanagements
Der Kreistag hat sich in seiner jüngsten Sitzung mehrheitlich für eine Fortführung des Klimaschutzmanagement ausgesprochen und für ein Anschlussvorhaben zur Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes ebenso grünes Licht gegeben wie für den Aufbau eines Klimaschutz-Controllings. Im Rahmen der Kommunalrichtlinie des Bundes besteht die Möglichkeit, eine Anschlussförderung für das Klimaschutzmanagement zu erhalten. Diese Förderung ermöglicht die Weiterentwicklung und Umsetzung bereits erstellter Klimaschutzkonzepte, die Etablierung eines kontinuierlichen Klimaschutzmanagements, die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen sowie die Öffentlichkeitsarbeit und Verankerung des Klimaschutzes in der Kommune.
Gefördert werden unter anderem Personalkosten für zusätzlich eingestellte Klimaschutzmanager sowie externe Dienstleister für die Prozessunterstützung. „Ein strukturiertes Klimaschutzmanagement ist essenziell, um das volle Potenzial eines bereits erstellten Klimaschutzkonzepts auszuschöpfen und konkrete Klimaschutzmaßnahmen effektiv umzusetzen. Dies führt zu einer Reduzierung der Treibhausgasemissionen und einem wertvollen Beitrag zu den nationalen Klimaschutzzielen. Ein weiterer Vorteil liegt in der Verstetigung des Klimaschutzes auf allen Ebenen und der Erzielung nachhaltiger Erfolge“, so Landrat Dr. Fritz Brechtel im Nachgang der Sitzung. Jutta Wegmann, Kreisbeigeordnete für das Thema Klimaschutz, ergänzt: „Der Landkreis Germersheim hat in den zurückliegenden drei Jahren eine Reihe von bemerkenswerten Klimaschutzaktivitäten erfolgreich umgesetzt, wie die Präsentation unseres Klimaschutzmanagers heute gezeigt hat. Es ist nur folgerichtig, dass sich der Kreistag mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen hat, diese Arbeit fortzuführen.“ Mit der beantragten Anschlussförderung setzt der Landkreis Germersheim ein weiteres klares Zeichen für sein starkes Engagement im Bereich des Klimaschutzes.